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Der darstellende Mensch: Kunst, Leben, Politik Gebundene Ausgabe – 21. Oktober 2024
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In immer mehr Ländern beherrschen Demagogen die politischen Bühnen. Was sie alle eint, ist die Fähigkeit, ihre Anhänger mitzureißen, sie sind begnadete Darsteller. Ausgehend von dieser beunruhigenden Tatsache untersucht Sennett die ambivalenten Beziehungen zwischen Darstellung in der Politik, in der Kunst und im täglichen Leben und macht uns bewusst: Wenn alle dieselbe nonverbale Welt der körperlichen Gesten und Inszenierung teilen, können auch die Rollen und Rituale des alltäglichen Handelns bösartig oder erhebend, repressiv oder befreiend sein. In weitgespanntem Bogen führt Sennett durch Spielarten des darstellenden Menschen vom Redner im antiken Athen bis zum Straßenmusiker in Harlem. Dabei entsteht eine Partitur der Performance, die erkennen lässt, worauf es ankommen könnte in diesem Spiel: die Bewahrung der Freiheit.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe288 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberHanser Berlin
- Erscheinungstermin21. Oktober 2024
- Abmessungen14.8 x 2.5 x 21.8 cm
- ISBN-103446281436
- ISBN-13978-3446281431
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Produktbeschreibungen
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u. a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.
Produktinformation
- Herausgeber : Hanser Berlin
- Erscheinungstermin : 21. Oktober 2024
- Auflage : 1.
- Sprache : Deutsch
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 288 Seiten
- ISBN-10 : 3446281436
- ISBN-13 : 978-3446281431
- Originaltitel : The Performer Art, Life, Politics
- Abmessungen : 14.8 x 2.5 x 21.8 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 328.397 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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- Nr. 4.266 in Bühnen (Bücher)
- Nr. 6.088 in Soziologie-Referenz
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- Bewertet in Deutschland am 25. Januar 2025Formatieren: KindleVerifizierter Kaufinteresante, bewusstseinslenkende
ausführung.
- Bewertet in Deutschland am 17. April 2025Formatieren: Gebundenes BuchSennett verbindet äusserst geschickt sein Nachdenken über die Relevanz von Darstellung in den Künsten mit seiner eigenen Biographie. Dass er ein begnadeter Musiker (Cellist) war, bevor er als Soziologe bekannt wurde, hat bei ihm sicherlich eine geschärfte Empfänglichkeit für ästhetische Formen geprägt. Der Leser dieses Buches kommt so in den Genuss, von einer erfahrungsgesättigten Einordnung hoher Kunst in die alltägliche Weltwahrnehmung profitieren zu können.
Wie Sennett selbst einräumt, ist das alles sehr subjektiv und entspricht vermutlich in vielem nicht der reinen Lehre. Gerade das macht dies Buch jedoch überaus reizvoll.