Künstliche Intelligenz :
Datenzentren brauchen bis 2030 doppelt so viel Strom

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Datenzentren: Beliebter Anlagebereich für Family Offices

Rechenzentren werden bis 2030 deutlich mehr Strom benötigen, prognostiziert die Internationale Energieagentur. In den USA werden die Rechenzentren demnach mehr Strom verbrauchen als die Produktion aller energieintensiven Güter zusammen.

Der Strombedarf von Rechenzentren wird sich nach einer Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) bis 2030 mehr als verdoppeln. Angetrieben von Künstlicher Intelligenz werde die Nachfrage weltweit auf 945 Terawattstunden klettern, was etwas mehr als dem Stromverbrauch Japans entspreche, heißt es in dem IEA-Bericht. In den USA werden Rechenzentren demnach bis 2030 mehr Strom verbrauchen als die Erzeugung aller energieintensiven Güter wie Zement, Chemie und Stahl zusammen.

Der KI-Trend führe zu einem Wiederanstieg der Stromnachfrage auch in wohlhabenden Volkswirtschaften, in denen sie zuletzt teils stagniert habe oder rückläufig gewesen sei, so die IEA. Die Energiesektoren stelle der Mehrbedarf vor neue Herausforderungen. Rechenzentren entwickeln sich demnach vielerorts zum Hauptabnehmer von Strom. Nötig sind sie nicht nur wegen immer mehr KI, sondern auch wegen des 5G-Mobilfunks und des Geschäfts mit Clouds und Streaming-Diensten.

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Maximilian Sachse
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