Stralsund sagt nein zum Gendern: AfD setzt sich durch
Quelle: Ostsee-Zeitung
Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser,
die Stralsunder Bürgerschaft ist immer mal wieder für eine Überraschung gut. Der neueste Coup: Künftig soll man im Rathaus nicht mit Sternchen oder Unterstrichen gendern. Also Konstruktionen wie Lehrer:in, Lehrer*in oder Lehrer_in sind dort künftig untersagt. Der Vorschlag kam von der AfD und wurde unter anderem mit Stimmen von CDU und FDP beschlossen. Meine Kollegin Ines Sommer war bei der Sitzung dabei. Hier schildert sie, wie es zu der umstrittenen Entscheidung gekommen ist.
Vor den Kopf gestoßen fühlen sich von dem Vorgang jene Menschen, die sich nicht den herkömmlichen Geschlechterrollen zugehörig fühlen. In Stralsund gibt es eine starke Community. Mein Kollege Philipp Schulz hat mit ihnen gesprochen.
Wie ist Ihre Meinung dazu - wie finden Sie die Entscheidung der Stralsunder Bürgerschaft gegen das Gendern? Nehmen Sie hier an unserer Umfrage teil.
Herzliche Grüße,
Alexander Müller
Stellvertretender Chefredakteur
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