IWF warnt vor Massenarbeitslosigkeit und erschöpften Staatsfinanzen
Der Währungsfonds mahnt Deutschland, sich schleunigst auf Veränderungen durch Künstliche Intelligenz vorzubereiten – und fürchtet schwere Folgen vor allem für Hochqualifizierte und Ältere.
Bürokratie-Entlastung: Regierung macht Weg frei für digitale Arbeitsverträge
Künftig kann ein Arbeitsvertrag vollständig digital abgeschlossen werden, etwa per E-Mail. Justizminister Buschmann will damit Bürokratie abbauen.
Wer bei Shitstorm mitmacht, haftet alleine für den Gesamtschaden
Das oberste Gericht in Wien hat zugunsten eines Tiroler Polizisten entschieden, der auf Facebook Opfer eines Shitstorms wurde. Der Beklagte muss den Schadensersatz alleine zahlen. Einen Teil der Strafe kann er sich von anderen Teilnehmer:innen am Shitstorm zurückholen.
EM 2024 ist wertvoller Datenlieferant für KI-Forscher
Während der EM 2024 entstehen riesige Datenmengen, aus denen Professor Daniel Link mithilfe von KI-Methoden Prognosen und Analysen erstellt.
Erste Projekte laufen schon: So könnte KI den Verkehr in deutschen Städten verbessern
Wie kann künstliche Intelligenz den Verkehr im städtischen Raum verbessern? In mehreren Kommunen wird das getestet, in Ingolstadt gibt es ein umfassendes Projekt dazu. Es soll auch die Luftqualität verbessern.
Kommunen aus drei Bundesländern wollen im Harz zusammenarbeiten
Gemeinsam geht es besser, dachten sich 18 Bürgermeister aus dem Harz vor zehn Jahren. Sie gründeten die Initiative "EinHarz" - gegen alle Verwaltungsgrenzen. Was ist daraus geworden?
Warum sich Bund und Länder über die Digitalisierung von Schulen streiten
Die Kulturminister zeigen sich verärgert über die Bundesregierung. Auf ihrer Konferenz beschließen sie außerdem ein umfassendes Förderprogramm für Erstklässler – und neue Wege in den Lehrerberuf.
Die Politik macht die Dinge „brutal langsam und komplex“
Stefan Dohler, der neue Chef des Energiebranchen-Verbands BDEW, fordert mehr Pragmatismus bei der Energiewende und sieht Risiken für den Kohleausstieg bis zum Jahr 2030.
Bevölkerungszahl in Deutschland steigt bis 2045 auf 85,5 Millionen Menschen
Die Bevölkerungszahl in Deutschland wird sich nach der zehnten Bevölkerungsprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bis zum Jahr 2045 auf 85,5 Millionen Menschen erhöhen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 800.000 Menschen bzw. 0,9 Prozent gegenüber 2023. Hinter dem Wachstum auf nationaler Ebene verbergen sich jedoch große regionale Unterschiede. Während wirtschaftsstarke Großstädte und ihr Umland sowie zahlreiche ländliche Regionen insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg weiterwachsen, verringert sich die Bevölkerungszahl in strukturschwachen Gegenden abseits der Metropolen weiter.
Effektiver Bevölkerungsschutz, mehr Krisenprävention und Resilienz
Zehn Forderungen des Deutschen Städtetages für einen zukunftsfähigen Bevölkerungsschutz. Kriege, Krisen, Naturkatastrophen: Die Städte als Lebensorte der Menschen sind zentrale Akteure im Bevölkerungsschutz. Kaum eine Krisenlage ist denkbar, bei der nicht die kommunale Ebene irgendwie operativ tätig werden muss. Deswegen sollten wir wissen, auf welche Szenarien wir uns schrittweise einstellen und vorbereiten müssen.
EU-Renaturierungsgesetz: Noch eine Chance für die Natur?
Moore, Flüsse und Wälder sind in Europa in einem schlechten Zustand. Das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur soll die Entwicklung aufhalten. Doch auf der Zielgeraden steht das Vorhaben auf der Kippe und Kritiker sehen darin den falschen Ansatz.
Sorge über Klimawandel noch nie so groß
Die Sorge ist groß, der Wunsch nach Maßnahmen auch: Eine UN-Umfrage über den Klimawandel ist eine Mahnung an Politik und Wirtschaft. Dabei hofft ein Großteil der 75.000 Befragten auf mehr Zusammenarbeit.
Soll ab 2025 starten: Neue Kuchensteuer könnte auch in Deutschland greifen
Bei Festen von Schulen und Kitas gehört Kuchenverkauf oft dazu. Doch bald droht wegen der "Kuchensteuer" ein höherer bürokratischer Aufwand.
Standort Deutschland wird immer unattraktiver
Deutschland liegt im internationalen Standortranking nur noch auf Platz 24. Schuld daran haben unter anderem die hohen Steuern und die schlechte Infrastruktur.