Berliner Polizei nutzt KI-basierte Gesichtserkennung
Obwohl der Einsatz noch mehr als umstritten ist, hat die Berliner Polizei bei Ermittlungen bereits mehrfach auf eine KI-basierte Gesichtserkennungssoftware zurückgegriffen.
Neues aus den Kommunalen Spitzenverbänden
DST:"Planung- und Investitionssicherheit ist das A und O"
GStGB-RLP: Gesetzentwurf zum Landesjagdgesetz: Wald und Wild in Einklang bringen
NWStGB: Städte und Gemeinden in wachsender Finanznot – ausgeglichener Haushalt wird zur seltenen Ausnahme
StRLP: Umsetzung der Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern ist stark gefährdet
Kopf der Woche: Ralph Brinkhaus, MdB, treibt die Staatsmodernisierung voran
Buch der Woche: Gefühle der Zukunft - Wie wir mit emotionaler KI unser Leben verändern von Eva Weber-Guskar
Alle reden über ChatGPT, LaMDA und ähnliche "große Sprachmodelle", die Wissensfragen beantworten, Texte schreiben und sogar persönliche Gespräche mit uns führen. Obwohl die Erfindung und Gestaltung dieser Sprachsysteme nicht auf Gefühle abzielen, sondern ausschließlich auf die Sprachverarbeitung, hat sich in den letzten Jahren eine Debatte um die Frage entzündet, ob diese Systeme auf irgendeine Weise fühlen oder eine Art Bewusstsein entwickeln könnten. Und selbst wenn sie alles nur simulieren: Was bedeutet das für uns und unsere Emotionalität? Welcher Umgang mit ihnen ist problematisch, verwerflich oder aber eine willkommene Ergänzung unserer Lebenswelt? "Affective Computing" ist der Zweig der KI-Forschung, bei dem man für dieses Thema ansetzen muss, denn er
hat die technischen Grundlagen: die Nachbildung menschlicher Emotionalität, die Fähigkeit, Gefühle bei anderen zu erkennen, gezielt zu stimulieren und zu simulieren. Eva Weber-Guskar klärt darüber auf, in welchen Bereichen diese emotionalisierte KI bereits verwendet wird, und regt aus philosophischer Perspektive zur Diskussion darüber an, wie sie verantwortungsvoll weiterentwickelt und angewandt werden sollte.
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Chatbot der Woche: Hamburg: Frag-den-Michel
Tweet der Woche: Hans-Josef Vogel, RP a.D.
In #NRW sind Mitte dieses Jahres fünf schwimmende Solarparks (Floating-PV) mit weniger als 10 MW Leistung am Netz gewesen. Dabei ist das Potenzial groß. Landesweit gibt es genügend künstlich angelegte Gewässer wie Baggerseen, Kiesgruben oder Löschteiche:
Zahl der Woche: 1,9 Millionen Wohnungen standen bundesweit am 15.Mai 2022 leer. (Quelle. destatis)
Zu guter Letzt: Videospiel „Green Guardians“ – Kämpfen für den Klimawandel
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